Phönix-Tagebuch
- März 2023 -
31.03.2023
Manchmal sieht man im Vorbeifahren etwas Hübsches und würde es sich gerne nochmal genauer ansehen. In diesem Fall hat das nicht geklappt, zum Glück konnte ich aber aus dem Auto ein paar Fotos machen, die ich euch hier mal zeigen möchte.
Es handelt sich um Verteilerkästen in Mainz-Gonsenheim. Bei uns in Armsheim werden diese leider fast immer Opfer schnöder Schmierereien. Ich wüsste gerne, wer die Gestaltung der Kästen in Auftrag gegeben hat und wer der Künstler ist, außerdem würde es mich interessieren, ob ein Genehmigungsverahren für die Gestaltung durchlaufen werden muss. Falls jemand etwas darüber weiß, würden wir uns über Infos freuen.
Heute hatten wir zum erstenmal wieder einen unserer ehemals vier Igel auf der Kamera. Er ist zwar nur durchs Bild gehuscht, aber er hat den Winter ganz offensichtlich überlebt und ist schon wieder auf der Suche nach Futter. Da wir den Igeln das ganze Jahr über Futter anbieten und sie natürlich auch mit Wasser versorgen, werden wir die Kamera ab jetzt wieder regelmäßig aufhängen, um zu kontrollieren, dass auch alles in Ordnung ist. Wir würden uns wirklich sehr freuen, unsere Igelmannschaft wieder vollzählig vorzufinden, bis jetzt ist leider nur ein Igel in die Kamerafalle gegangen. Sobald wir ein besseres Bild von ihm haben, zeigen wir es euch natürlich.
29.03.2023
Unser kleiner Gus, der von seiner Pflegefamilie 'Gucci' getauft wurde, hat Interessenten. Es sind ganz liebe Menschen, denen wir schon vor einigen Jahren einen unserer Hundchen anvertraut hatten. Nun hat sich ihr 'Isi' von seiner geliebten Familie für immer verabschiedet und auch wenn die Trauer der Zurückgebliebenen noch schmerzt, so ist hier doch ein wunderbarer Platz für einen anderen Hund freigeworden. Wir könnten uns Gucci dort gut vorstellen und hoffen, dass die trauernde Familie den kleinen Racker bei einem Besuch ins Herz schließen wird. Dass Isi seinen Nachfolger beglückwünschen würde, davon sind wir überzeugt und auch davon, dass kein schöner Platz allzulange leer bleiben sollte. Ich denke immer, dass unsere verstorbenen Hunde die ersten wären, die einem neuen Kumpel einen guten Platz bei uns wünschen würden. In unserer Trauer sollten wir immer auch daran denken, dass es wahnsinnig viele Tiere gibt, die all das, was unsere Hunde bekommen, gar nicht kennen. Jeder Tag, den wir trauern und keinen Hund an unserer Seite haben, leiden diese Tiere länger und wären doch so foh und dankbar, uns trösten zu können und ein liebevolles Zuhause zu haben.
Das ganz große Los hat vor einigen Monaten unser guter Bolle getroffen. Er ist schon Ende Januar bei uns ausgezogen und hat sich bei seiner neuen Familie in Mannheim prima eingelebt. Wir sind froh und dankbar, dass er dort leben darf, denn er führt das Leben eines Prinzen und wir werden immer wieder mit ganz herrlichen Bildern versorgt. Es ist so wunderbar zuzusehen, wie sich ein ehemaliger Pflegling in einer neuen Familie entwickelt. Bolle kam aus sehr problematischen Verhältnissen zu uns. Er hatte keine freundliche Familie, die sich um ihn kümmerte und auch Prügel waren leider für ihn nichts Unbekanntes. In der Zeit, in der Bolle bei uns als Pflegi war, konnte er wohl zum erstenmal erleben, dass Menschen nett und liebevoll mit ihm umgehen, dass er natürlich regelmäßig anständiges Futter bekommt und in eine Mensch-Hund-Familie integriert wird. Bolle ist uns sehr ans Herz gewachsen und wir haben uns, wie bei allen unseren Schützlingen, auch bei ihm lange überlegt, für wen er der richtige Hund sein könnte. Seine jetzige Familie war ein absoluter Glücksfall. Er ist ein rundum glücklicher Hund geworden, der seinen sehr problematischen Start ins Leben hoffentlich vergessen hat. Bolle hat das gefunden, was ich mir für alle unsere Ehemaligen gewünscht habe.
Leider haben wir nicht zu allen unseren Hundehaltern den Kontakt behalten, bei manchen hören wir irgendwann einfach nichts mehr und natürlich wollen wir niemanden belästigen. Wir müssen es also so nehmen, wie es ist. Dass man allerdings einen unserer Hunde offenbar einfach verschenkt hat, obwohl man wusste, dass wir die Tiere, für die wir Verantwortung übernommen haben, auch wieder aufnehmen, wenn sie nicht mehr gehalten werden können, das lassen wir nicht durchgehen. Nachdem uns erzählt wurde, dass das arme Hundchen unter schlimmen Schmerzen litt und wegen eines Magenkarzinoms eingeschläfert und eingeäschert werden musste, erfuhren wir, dass die ganze Story erfunden war und der Hund einfach verschenkt wurde. Da fragt man sich doch tatsächlich, wieso wir uns solche Mühe mit unseren Verträgen machen und uns immer auch die Zeit nehmen, sie genau zu erklären. Mittlerweile waren wir beim Anwalt und werden euch über die Entscheidung des Gerichts natürlich auf dem Laufenden halten.
27.03.2023
Damit haben wir nicht gerechnet! Wir durften in Schafhausen bei Familie S. zum sehr günstign Tierschutzpreis einige ganz tolle Sachen für unsere Hundchen abholen. Es ist ein gefederter Hundeanhänger dabei und ein wunderbarer riesiger Donut, den unsere Bande sofort in Beschlag genommen hat. Das Teil ist so bequem, dass man selbst darauf liegen möchte. Mit dem Memoryschaum im Rücken wollten unsere Hunde gar nicht mehr aufstehen. Dieses Ding ist der Wahnsinn und wir können uns nur ganz herzlich dafür bedanken. Mickey, der einige Bandscheibenvorfälle hat, war noch nie so relaxed. Dazu gab es noch ein auf dem Autositz verschnallbares Kissen und eine abziehbare Liegefläche sowie zwei Plastikkörbchen. Manchmal meint das Schicksal es wirklich gut mit uns und so freuen wir uns wie verrückt, dass wir auch mal privat etwas für unsere eigenen Hunde ergattern konnten. Damit keine Fragen diesbezüglich aufkommen, wir haben die Sachen natürlich auch privat bezahlt. Dass alle, auch unsere Pflegehunde, in den Genuss kommen, ist selbstverständlich.
26.03.2023
Es haben sich tatsächlich zwei Tierfreunde bei uns gemeldet, die einen Fahrrad-Hundeanhänger abzugeben haben, ob sie für unsere Zwecke groß genug und vielleicht sogar gefedert sind, das müssen wir noch herausfinden. Mein Fahrrad ist noch nicht geliefert worden und so haben wir noch etwas Zeit. Tatsächlich ist das Internet voll mit Angeboten, es ist aber fast nicht möglich zu entscheiden, ohne einen Anhänger gesehen und ausprobiert zu haben. Die Preise sind irgendwo zwischen 120 und 1200 €, geht man davon aus, dass man für einen gefederten Hänger natürlich etwas mehr bezahlen muss und bei bekannten Marken oft auch der Name mitbezahlt wird, dann ist klar, dass wir ganz sicher keinen neuen Hundeanhänger kaufen werden. Ich hatte mir das einfacher vorgestellt...
In der letzten Woche hatten wir darum gebeten, bei Aufgabe eines Aquariums uns bitte zu informieren. Wir bedanken uns ganz herzlich bei Regina + Jürgen, wir dürfen uns ihr Aquarium abholen! Sollten wir noch ein weiteres irgendwoher bekommen können, wären wir glücklich, wenn nicht, dann reicht jetzt erstmal auch dieses tolle Teil. Ganz lieben Dank an die Spender!
Das Wetter macht noch Kapriolen und der Winter ist bestimmt noch nicht ganz verbannt. Wir hoffen, dass unsere Igel, die sich im Herbst bei uns dick und rund gefuttert haben, bald kerngesund aus dem Winterquartier kommen. Wir hatten in den letzten Tagen schon die Wildkamera aufgehängt, aber noch war kein Stachler zu sehen. Dafür kommen tagsüber die Krähen und Tauben regelmäßig zum Fressen. Die Balz ist in vollem Gange und die Tierchen brauchen jedes Futter, das sie bekommen können. Nester müssen gebaut und Eier gelegt werden, der jährliche Kreislauf beginnt und bald schon haben wir die ersten Jungtiere. Bitte denkt auch bei eurer Gartengestaltung daran, das größere Tiere Rückzugsorte brauchen und auch die kleinen Insekten wichtig für unser Ökosystem sind. Ein Insektenhotel gehört in jeden Garten und kann mittlerweile auch bei jedem Discounter günstig erworben werden. Wer handwerklich begabt ist, kann so etwas natürlich auch selbst bauen, Anleitungen findet man im Internet zur Genüge, z.B. hier oder hier.
24.03.2023
Und weiter geht's - Tanja W. aus Bad Sobernheim hat uns ein Paket mit herrlichen Wintermäntelchen für die Hundchen in Spanien geschickt. Ganz lieben Dank dafür, sie werden im März nach Spanien reisen.
Ich hoffe, dass wir bis dahin wieder eine oder vielleicht sogar zwei Paletten mit Spenden zusammen haben werden. VETO hat uns noch ein Futterpaket mit knapp 70 kg geschickt, es ist Futter, das in den letzten Monaten nach unserer großen Spendenaktion zusammengekommen ist. Bisher konnten wir auf unserer Wunschliste Futter sammeln und beim Erreichen von drei Paletten wurde das Futter von VETO kostenfrei nach Spanien gesendet. Das hat sich jetzt wohl geändert und wir bekommen auch kleinere Mengen nun nach Armsheim geschickt und können uns dann selbst um die Versendung des Futters kümmern. Das ist nicht besonders clever, denn jetzt zahlen wir das Porto nach Spanien wieder selbst. Es bleibt uns wohl nichts mehr als auf die nächste größere Aktion von VETO zu warten. Kleine Spenden auf unsere Wunschliste rentieren sich für uns nicht mehr, weil das Porto nach Spanien für uns viel zu teuer wäre. Ich finde das sehr schade, aber all mein Intervenieren hat in diesem Fall nichts genutzt und so müssen wir uns wohl damit abfinden.
Wir werden also zukünftig wieder alle freiwerdenden Gelder in Futter umsetzen und von uns aus mit einer Spedition nach Spanien schicken. Das ist sehr aufwändig und bedeutet einiges an sinnlosen Transportwegen und Lagerkapazitäten, immerhin müssen wir das Futter nun wieder beim Hersteller kaufen - was natürlich nie so günstig sein kann wie bei Großabnehmern - und wir müssen den Transport zu uns bezahlen. Kein Futterhersteller liefert für uns nach Spanien. Das bedeutet, dass wir hier Lagerkapazitäten brauchen, die wir ggf. auch bezahlen müssen. Dann muss das Futter für viel Geld per Spedition nach Spanien geschafft werden. Da von Deutschland aus mit Chep-Paletten geliefert werden muss, müssen wir uns in dieses System einpflegen. Die Paletten müssen ja irgendwie wieder nach Deutschland zurück. Mit Euro-Paletten geht das nicht. Die müssen wir bezahlen, weil der Fahrer sie ja nach dem Abladen nicht wieder mit zurücknehmen kann. Eine Rücksendung der Paletten wäre ein weiterer Kostenfaktor, den wir nicht tragen können. Das Chep-System macht es möglich, die Paletten, sobald sie wieder frei sind, an jemanden, der ebenfalls diesem Pool angeschlossen ist, einfach weiterzugeben. Es entstehen keine Kosten. Ihr seht, es muss einiges beachtet werden und es wird mit jedem Euro gerechnet. Wir versuchen wirklich, das meiste für die Tiere herauszuholen. Es ist wirklich dumm, dass gerade VETO mit für uns so unglücklichen Neuerungen aufwartet. Hoffen wir mal, dass man schnell erkennt, dass solche 'Neuerungen' für die Tierschutzvereine oft nach hinten losgehen.
22.03.2023
Ihr habt es geschafft!! 300 Hundemäntelchen sind innerhalb von kürzester Zeit gesammelt worden und fast alle sind schon in Spanien angekommen. Die letzten 30 Mäntel haben wir nun von unserer superfleißigen Isabell aus Gonsenheim abholen dürfen und beim genauen Nachzählen sind wir sogar auf 308 Hundemäntel gekommen. Das ist ein großartiges Ergebnis, auf das wir alle stolz sein können. Wir möchten uns bei allen Spendern ganz herzlich bedanken, fühlt euch alle ganz lieb gedrückt! Der nächste Winter kann kommen!
Natürlich sammeln wir weiter alle möglichen dringend benötigten Dinge, immerhin versenden wir jeden Monat mindestens eine Palette mit Spenden und Futter nach Villena.
Isabell hat uns ein ganz tolles Angebot gemacht. Sie sagte, dass die Mäntelchen natürlich Gebrauchsgegenstände sind und damit auch nicht ewig halten werden. Es ist sinnvoll, deshalb immer mal neue Mäntelchen zu nähen und mit den regelmäßigen Transporten nach Spanien zu senden. So können wir vermeiden, dass ein Notstand entsteht und dann auf einmal 100 oder noch mehr Jäckchen gebraucht werden. Isabell kann uns auch zukünftig Mäntelchen nähen, dafür braucht sie nur geeigneten Stoff. Im Augenblick haben wir einige Mäntelchen für drinnen (rekonvaleszente Hunde auf Pflegestellen) und natürlich überwiegend für draußen bekommen. Wir würden gerne noch Mäntelchen mit wasserfesten Stoffen für draußen von Isabell nähen lassen. Jetzt sind wir erstmal auf der Suche nach passenden Stoffen. Das ist gar nicht so einfach, denn die tollen Fleecestoffe für innen sind schon sehr teuer, für außen einen anständigen wasserfesten Stoff zu bekommen, bedeutet wohl gleichzeitig, dass die Mäntelchen einfach zu teuer werden. Wir müssen uns also mal wieder etwas einfallen lassen. Isabell ist auf jeden Fall zu allem bereit und das beruhigt uns schon einmal ungemein.
Von Simone haben wir ganz tolle Bilder von ihrem Gino bekommen, die wir euch nicht vorenthalten möchten. Gino ist mittlerweile ein älterer Herr geworden, hat sich aber mit seinen 15 Jahren super gehalten. Simone ist sehr glücklich mit dem Bub und wir freuen uns natürlich, dass er ein so tolles Zuhause hat.
Unsere Lupine ist jetzt auch schon ein älteres Mädel und so hoffen wir, dass wir bald den Fahrradanhänger bekommen, um sie wenigstens etwas herumfahren zu können, wenn sie ihre Beinchen nicht mehr tragen. Mittlerweile haben wir ein nettes Angbot bekommen, allerdings habe ich mir den Anhänger noch nicht ansehen können. Es gibt so wahnsinnig viele unterschiedliche Modelle, dass es tatsächlich schwer ist, das passende herauszufiltern. Da unser Fahrrad aber auch erst Ende April ausgeliefert wird, passt es schon...
Zum Schluss möchte ich euch noch ein Bild von unserem Mickey zeigen. Er wurde in Seibersbach von Sigrun Hunschock geschoren. Sigrun kümmert sich schon sehr lange um Mickey's Frisur. Sie hat eine Engelsgeduld und der Bub leckt ihr als Dank dafür die Ohren.:) Mickey ist kein guter 'Autofahrer' und so hat er uns auf der Fahrt zu Sigrun immer das Auto 'verziert'. Mittlerweile ist es besser geworden und manchmal schaffen wir es sogar ganz ohne Spucken und Würgen. Trotzdem würde es mich interessieren, ob jemand gute Erfahrungen mit Reisetabletten für Hunde gemacht hat. Wenn es etwas geben würde, was Mickey die Autofahrt erleichtert, wäre uns allen geholfen. Es ist nicht schön mitanzusehen, wie er beim Autofahren ganz offensichtlich leidet.
20.03.2023
Nach langem Zögern haben wir uns nun entschlossen, ein E-Bike anzuschaffen. Uwe hat von unserer Freundin Silke ein fantastisches Mountainbike geschenkt bekommen, das unser altes, gebrauchtes und 10 DM teures Hollandfahrrad ersetzen wird und ich habe mir endlich ein E-Bike gekauft. Noch fehlt uns ein gefederter Hundeanhänger für unsere alten und kranken Hunde, aber vielleicht hat jemand ja noch so ein tolles Teil abzugeben und möchte es uns anbieten. Solche Anhänger, die Hunde bis zu 50 kg und mehr transportieren können, sind groß, gefedert und absolut nicht wackelig, die Räder eiern nicht rum und auch eine Bodenwelle lässt den Fahrgast nicht abheben. 500 € sind nicht ungewöhnlich für einen solchen Anhänger und wir hoffen, dass wir vielleicht einen gebrauchten etwas günstiger ergattern können. Dann können Hunde wie Mickey, der schon vier Bandscheibenvorfälle hatte, auch mitfahren. Lupine ist jetzt 15 Jahre alt, auch sie ist nicht mehr so gut zu Fuß und ist sicherlich dankbar, wenn sie in einen Hänger steigen kann. Sira hat uns eigentlich erst auf die Idee gebracht, sie will immer unbedingt in Silkes Anhänger einsteigen und scheint keinerlei Vorbehalte zu haben. Leider ist Silkes Anhänger schon mit Pinsel, Henne und Libbie besetzt. Die drei Hundchen laufen, so weit sie es schaffen und werden dann bequem im Anhänger chauffiert. Da unsere Bande etwas schwerer ist, brauchen wir einen stabileren Hundeanhänger. Hoffen wir mal, dass wir so etwas einigermaßen günstig ergattern können.
18.03.2023
Ein ganz liebes Dankeschön geht heute an Manuela aus Mainz, die uns ein Paket voll mit Jäckchen, Leinen und Halsbändern zugesendet hat. Wir haben uns sehr darüber gefreut und geben die tollen Sachen mit der nächsten Lieferung nach Spanien. Isabell hat auch noch jede Menge Mäntel genäht, die wir in der nächsten Woche abholen wollen. Manchmal ist auch bei uns der Wurm drin und es klappt nicht so schnell, wie ich mir das wünschen würde. Isabell ist eine ganz fleißige Biene und hat mittlerweile schon so viele Mäntelchen genäht, dass sie mehrere Kartons vollgepackt hat! Wir können uns gar nicht oft genug bei solchen Frauen bedanken, denn sie nutzen ihre Freizeit dazu, die armen Tiere im In- und Ausland zu unterstützen, sie verlangen oft nicht einmal das Geld für ihr Material und drehen sich beschämt weg, wenn man sich von Herzen bedankt. Ich weiß gar nicht, wie oft ich es schon gehört habe: "Ich brauche keinen Dank von euch, ich mache es doch für die Tiere!" So etwas ist wahnsinnig großherzig und wir freuen uns sehr, wenn wir Menschen kennenlernen, die das Herz am richtigen Fleck haben.
16.03.2023
Es ist mir unverständlich, wieso ich mit der Bitte um Aufnahme eines aus dem Kobel gefallenen Eichhörnchen-Jungen solche Pobleme hatte. Die bekannten Auffangstationen sind entweder nicht erreichbar oder überfüllt. Von einer Dame bekam ich sogar gesagt, dass man überhaupt keine Kleintiere mehr aufnehme, weil die Geflügelpest unterwegs sei. Was das mit einem jungen Eichhörnchen zu tun haben soll, hat ich mir nicht erschlossen. Die Geflügelpest befällt Enten, Hühner, Gänse, Schwäne, Puten, Wachteln, Fasane, Pfauen, Stare, Emus, Nandus, Wild- und Greifvögel. Eichhörnchen befällt sie nicht! Wenn man nun als Privatperson ein kleines und völlig hilfloses Eichhörnchen findet, dann finde ich es großartig, wenn sich tierliebe Menschen für das Kerlchen einsetzen und sich bemühen, einen Pflegeplatz zu finden. Dass sie fast keine Chance haben, konnte ich kaum glauben.
Tatsächlich habe ich dann selbst fast 90 Minuten herumtelefoniert, bis ich eine geeignete und sehr erfahrene Dame finden konnte. Dass ein Finder mit solch einer Suche überfordert ist und in Zukunft vielleicht lieber wegschaut, kann man fast schon verstehen. Ich finde es sehr bedenklich, dass es kein bundesweites Verzeichnis gibt, in das man sich als anerkannte Pflegestelle eintragen lassen kann. Die 'Tipps' werden zwar im Internet weitergegeben, aber so ist eine Suche wahnsinnig zeitintensiv und oft hat man die Zeit einfach nicht. Wenn ein Tier verstirbt, bloß weil man die Adresse einer Päppelstelle nicht herausfinden konnte, dann ist das schlimm und sollte auch so nicht akzeptiert werden. Zum Glück konnten wir für das aus dem Kobel gefallene Jungtier einen Platz finden. Es wurde von dem Finder auf eine Wärmflasche gelegt und weder gefüttert noch wurde ihm etwas eingeflößt, das hat ihm sicherlich das Leben gerettet. Ganz lieben Dank an die Päppelstelle!
Was mir als ganz übler Nachgeschmack an dieser Sache bleibt, ist das herzlose Verhalten fast aller sogenannter Auffangstationen. Man wird einfach abgewimmelt und ohne weitere Hilfestellung alleinegelassen. Es sollte doch im Interesse eines jeden Tierschützers sein, dass jedes Tierchen eine Überlebenschance bekommt. Dafür sollten wir uns doch alle einsetzen. Am Telefon einfach zu sagen, dass man das ja auch "nur" ehrenamtlich macht und am Wochenende anderes zu tun hat, finde ich sehr traurig. Es ist auch meiner Meinung nach nicht zielführend, einfach nur darauf hinzuwweisen, dass man keine Kapazität mehr hat, ohne weitere Adressen oder Telefonnummern parat zu haben. "Wir sind voll!" ist die unzureichendste Aussage, die ich gehört habe. Was soll das denn heißen? Wir nehmen zur Zeit keine Tiere mehr auf, weil... das wäre doch wenigstens mal höflich gewesen - allerdings würde ich dann erwarten, dass ich weitere Telefonnummern oder Anschriften bekomme, an die ich mich wenden kann. Die Anrufer, bei denen es sich fast ausschließlich um Priatpersonen ohne große Erfahrung mit Tieren handelt, komplett in der Luft hängen zu lassen, ist einfach nicht ok. Ich habe auch nicht immer passende Pflegestellen für jedes Tier, aber ich bemühe mich, eine gute Pflegestelle zu finden und bis jetzt hat das auch immer geklappt.
Wir sind doch die Tierschützer, an die sich die Privatpersonen wenden - sind uns die Tiere so wenig wert, dass wir einfach nur noch abwimmeln und die Menschen/Tiere alleine lassen? So verstehe ich meine Aufgabe nicht und ich hoffe, dass es noch mehr Tierschützer gibt, die das genauso sehen wie wir.
14.03.2023
Im Augenblick werden uns wieder viele verletzte Vögel und Kleintiere gebracht. Da die Zugvögel jetzt zurückkehren, rechnet man wieder mit der Vogelgrippe. Im Südwesten gilt mancherorts schon wieder die Stallpflicht. Damit wollen die Veterinärbehörden verhindern, dass sich die Vogelgrippe auf das Hausgeflügel überträgt. Die meisten bisher gemeldeten Fälle hatte man in der Nähe des Rheins. Das liegt sicher daran, dass einige der infizierten Vögel Gänse waren, die natürlich das Wasser suchen. Bisher kann keiner sagen, wieviel Tiere sich infiziert haben und deshalb hoffen wir alle, dass sich das Virus nicht weiter ausbreitet. Noch handelt es sich nicht um ein flächendeckendes Seuchengeschehen. Alle sind wachsam und viele Wildtierauffangstationen nehmen nun keine Wildvögel mehr auf, um eine Verbreitung des Virus nicht zu begünstigen. Für die nicht an der Vogelgrippe erkrankten und einfach nur verletzten Vögel ist das fatal. Wie uns berichtet wurde, wird es auch bei uns im Kreis mittlerweile fast unmöglich, einen Wildvogel unterzubringen.
Wir haben eine in einen Schornstein gefallene Dohle wieder aufgepäppelt, sie war kerngesund, nur leider durch ihr Missgeschick etwas am Flügel verletzt.
12.03.2023
Irgendwie habe ich gehofft, dass das elende, kalte und unfreundliche Wetter endlich mal vorbei ist. Leider verfolgt es uns regelrecht durch die letzten Wochen. Ich habe schon Tomatenpflänzchen auf der Fensterbank gezogen. Sie stehen unter den Pflanzlampen und wollen langsam ins Gewächshaus umziehen. Dafür sind die Nachttemperaturen leider noch zu kalt und so wird der Platz bei uns im Haus langsam knapp. Die Fensterbänke beherbergen mittlerweile Kürbisse, Tomaten, Zucchini, Tagetes, Paprika und Melonen und meine anderen Pflanzen kommen tatsächlich zu kurz. Ich hoffe, dass sie es mir nicht krumm nehmen. Sobald das elende Wetter vorbei ist, dürfen sie wieder in den Garten.
Die Pferde scheint das Wetter nicht zu stören, Wolke hat sich eine wunderbare Schlammpackung verpasst und so wie es aussieht, hat er es geschafft, nicht ein Haar auszulassen.
Cuma findet so etwas nicht so prickelnd und distanziert sich von solchen 'Kindereien'! Sie ist der Meinung, das Pfützen Pferde verschlingen und macht, auch wenn ihr Wolke täglich das Gegenteil beweist, einen großen Bogen um Wasseransammlungen. Die beiden Pferde haben den Winter bisher gut überstanden und nachdem wir von Cuma wieder einmal Blut genommen haben, wissen wir, dass sich auch ihr ACTH-Wert (sie hat Morbus Cushing) nicht verschlechtert hat. Sie wird zwar langsam immer magerer, aber das ist in diesem biblischen Alter durchaus normal. Vielleicht schaffen wir es, sie im Sommer wieder etwas aufzufüttern. Die Koppeln sind bisher immer gut aufgewachsen und für 2 Pferde sind 1 Hektar Fläche mehr als genug.
Leider gibt es auch etwas Unangenehmes zu berichten. Wir haben erfahren, dass einer unserer Hunde ohne unser Wissen weitervermittelt wurde. Die betreffende Dame hat uns erzählt, dass das arme Hundchen beim Tierarzt eingeschläfert und dann eingeäschert worden sei. Dumm nur, dass wir zu diesem Zeitpunkt schon wussten, dass das Kerlchen verschenkt worden war. Die Dame erwartet nun eine sicherlich teure und unangenehme Gerichtsverhandlung, in der wir nicht nur unseren Hund zurückfordern, sondern natürlich auch die Vetragsstrafe einklagen werden. Wie in allen unseren Verträgen hatten wir auch hier die Weiterabe des Hundes untersagt. Wir machen das nicht zum Spaß, sondern um unsere Hunde zu schützen. Es ist kein Problem, uns anzurufen und ein Problem zu schildern, wir finden immer eine Lösung. Hinter unserem Rücken einen unserer Hunde zu verschenken und uns dann noch dreist anzulügen, von den schlimmen Schmerzen des armen Tieres zu erzählen, das sich ja ach so furchtbar gequält hat und für das das Einschläfern eine Gnade war, finde ich unerhört.
10.03.2023
Von Alexandra haben wir wieder ein wunderschönes, großes Windhundmäntelchen genäht bekommen. Es ist für mich immer wieder erstaunlich, was talentierte Damen mit einer Nähmaschine zustande bringen. Ich finde die Mäntelchen, die wir in den letzten Wochen genäht bekommen haben, sehr professionell. Ich muss gestehen, dass ich auf diesem Gebiet mehr als unbegabt bin und es ist tatsächlich kein Spaß, aber ich habe es wirklich geschafft, dass bei meinen Versuchen, etwas an der Maschine zu nähen, gleich zwei (!) Nähmaschinen in Flammen aufgegangen sind. So etwas vergisst man so schnell nicht mehr und ich sehe Uwe immer noch im Hof stehen und meine Nähmaschine mit dem Gartenschlauch löschen... Umso mehr bewundere ich die Fähigkeiten von Isabell, Alexandra und all den fleißigen Helferinnen, die uns in den letzten Wochen so toll unterstützt haben. Noch immer kommen Pakete mit Hundemäntelchen und anderen nützlichen Dingen für die Protectora Villena bei uns an. Ich möchte mich ganz herzlich bei allen Spendern bedanken und freue mich, wenn wir wieder eine Palette mit Hilfsgütern zusammenhaben und sie nach Spanien schicken können.
08.03.2023
Es ist so gekommen, wie wir uns das schon dachten. Sven ist vermittelt und auch schon zu seiner neuen Familie umgezogen. Ganz besonders schön finden wir es, dass er nun der zweite Hund der Tierhilfe Phönix ist, der in Spiesheim bei dieser netten Familie wohnen darf. Wir freuen uns, dass man uns wieder das Vertrauen schenkte und sich nach so vielen Jahren wieder an uns gewendet hat. Sven wird natürlich Curro niemals ersetzen können, aber er wird sich ganz sicher ebenfalls einen großen Platz im Herzen seiner neuen Familie erobern.
Alle unsere verstorbenen Hunde sind niemals vergessen, sie haben nur etwas Platz für andere gemacht, die jetzt unsere Liebe und Fürsorge ganz dringend brauchen. Wir haben vor einigen Tagen Annette besucht, sie hat ebenfalls vor mehr als 10 Jahren zwei Hunde von uns übernommen. Pan, ein herrlicher Galgo-Mix, ist jetzt nach einem wirklich erüllten Leben gestorben und hat ein tieftrauriges Ehepaar, seine Schwester Tara und einen weiteren Hundekumpel namens Diego zurückgelassen.
Wir haben uns zusammen nochmal die alten Bilder der Hunde angesehen. Junge, agile Windhunde, die spielen und toben wollten, und unseren Garten unsicher gemacht haben. Dass beide zusammen vermittelt wurden, war ein wirklich großes Glück für die Hunde, aber auch eine wahnsinnige Aufgabe für Anette und ihre damals noch nicht erwachsene Tochter. Ich erinnere mich an ein neues Sofa, das schnell Hundespuren bekam und sicher gab es gerade in der Anfangszeit noch einige 'Ausrutscher' mehr, von denen wir nichts erfahren haben.
Wir versuchen immer, den Kontakt zu unseren Hunden und deren Familien zu behalten. Manchmal gelingt das gut, andere möchten das viellicht nicht unbedingt. Bei Annette und uns ist der Kontakt nie abgerissen und es war trotz des traurigen Anlasses wirklich schön, mal wieder bei ihr, ihrem Mann und all ihren Tieren zu sein.
Pan ist mittlerweile eingeäschert worden und sein Bild (es ist gleichzeitig seine Urne) hat jetzt einen festen Platz im Haus gefunden. Wir werden ihn so in Erinnerung behalten, wie er als junger Hund ausgesehen hat, auch er hat einen festen Platz in unserem Herz.
06.03.2023
Der kleine Sven hat wohl ein neues Zuhause gefunden. Seine Interessenten waren augescheinlich schnell von ihm überzeugt. Natürlich hat er sich alle Mühe gegeben, sie um die Pfötchen zu wickeln und ich denke, er hatte Erfolg. Natürlich will die Familie erstmal noch eine Nacht darüber schlafen aber ich müsste mich arg irren, wenn Sven nicht bald umziehen würde.
Leider haben wir für seinen Bruder Gus noch gar keine Interessenten gehabt. Gus ist genauso lieb wie Sven und tatsächlich ist er nur ein kleines bisschen größer, ansonsten sieht er genauso aus. Es sind eben Brüderchen! Ich weiß, dass unsere Hundchen bei den Pflegstellen überaus gut aufgehoben sind, trotzdem sollten sie nicht allzu lange auf ein endgültiges Zuhause warten müssen. Sie gewöhnen sich bei der Pflegstelle ein und es wird auch für die Pflegmütter immer schwieriger, sich von den Hundchen zu trennen. Gus ist ein wirklich netter kleiner Hund, sicherlich ist er noch keine 2 Jahre alt, ich denke, dass die Brüder wahrscheinlich gerade mal ein Jahr alt sind. Sven hat erst bei uns gelernt, sein Beinchen zu heben und selbst jetzt setzt er sich noch ab und zu. Sein kleines Bäuchelchen ist noch nicht behaart und auch sein Verhalten war, als er bei uns ankam, noch recht welpenhaft. Wir hoffen, dass Gus bald seine Chance bekommt und auch in ein endgültiges Zuhause umziehen darf. Bis dahin ist er bei Renate und Gaby in der Nähe von Mayen sehr gut aufgehoben.
04.03.2023
Nachdem wir Luzifer nun schon recht lange haben und die Lebenserwartung eines Jemen-Chamäleons nur ca. 6 - 7 Jahre beträgt, (er war bestimmt schon 4 - 5 Jahre alt, als wir ihn bekamen) sind wir sehr unruhig, wenn der fast immer schlecht gelaunte Luz :) nicht richtig futtert und seine Heimchen unberührt bleiben. Wenn er sich häutet, ist es normal, dass er nichts isst. Sorgen macht uns, dass er mittlerweile eine Umfangsvermehrung an der Seite hat, die gar nicht gut aussieht. Luz zu operieren können wir ausschließen, in diesem Alter überleben die Tiere die Narkose nicht mehr. Also beobachten wir sein Verhalten. Schmerzen hat er sicherlich keine und der 'Knubbel' scheint auch nur ganz langsam zu wachsen, trotzdem könnte er Luzifers Todesurteil sein. Bis jetzt hat er uns schon mehrfach einen Riesenschrecken eingejagt und einfach mal für einige Tage nichts mehr gegessen. Natürlich hat er danach wieder gut zugelangt aber jedesmal denkt man, dass er vielleicht am nächsten Tag tot in seinem Terrarium liegt. Da sich der Bursche wahnsinnig gut tarnen kann, ist man natürlich sehr nervös, wenn man ihn nicht sofort sieht... Wir können nur hoffen, dass Luz noch einige Zeit bei uns ist.
Vielleicht erinnert ihr euch noch daran, dass wir uns im letzten Jahr massiv für die Installation von Steinkauzröhren eingesetzt und natürlich auch um die Altvögel gekämpft haben. Seit Herbst sind zwei Röhren verbaut und eigentlich haben wir gehofft, dass schon längst ein Bewohner eingezogen ist. Die Röhren werden mit einer Kamera überwacht und so konnten wir bisher beobachten, dass eine kleine Meise die Vorzüge eines trockenen Zuhauses zu schätzen wusste, leider zeigte sich aber kein Steinkauz interessiert. Jetzt haben wir heute das neueste Video gesehen und freuen uns wie verrückt. Es ist eine kleine Eule in der Höhle gewesen und sie hat sie genauestens untersucht. Es wurde gescharrt und jede Ecke beäugt. Wir hatten den Eindruck, dass es ihr gefallen hat. Wir hoffen sehr, dass die kleine Eule eine Höhle als Bruthöhle annehmen wird und in der anderen tagsüber einen Unterschlupf sieht. Wir möchten euch die Bilder und das Video nicht vorenthalten! Es wäre zu schön, wenn unser Kampf für die Steinkäuze mit einem Brutpaar belohnt würde.
02.03.2023
Für unseren kleinen Sven haben wir Interessenten, uns freut das sehr. Für den süßen Kerl wird es Zeit, eine eigene Familie zu bekommen. Er fühlt sich in unserem Rudel zwar sehr wohl, aber hier ist er eben nur einer von mehreren. Wir würden uns wünschen, dass er das Prinzchen sein dürfte und nicht immer alle Zuwendung mit anderen teilen müsste. Warten wir mal ab, was passiert, es kommt ja doch leider recht oft vor, dass Menschen sich zuerst für ein Hundchen interessieren, es sich dann aber anders überlegen. Schlimm finde ich das nicht und solange sie absagen, ist alles ok. Wir freuen uns auch für jeden anderen Hund aus dem Tierschutz, der ein neues Zuhause bekommt, er muss nicht unbedingt von uns sein. Trotzdem mache ich mir langsam Gedanken und es wäre an der Zeit, dass auch Sven und Gus besucht würden und sich jemand für sie interessieren würde. Sie sind jung und aktiv, sie wären in einer Familie supergut aufgehoben.
Wir hatten so etwas ja schon öfter. Manchmal ist irgendwie der Wurm drin und dann plötzlich rufen plötzlich zwei Familien kurz hintereinander für das selbe Hundchen an. Man kann Vermittlungen nicht vorherbestimmen. Da wir nicht von der Vermittlung von Hunden leben, ist es eigentlich nicht wichtig, wann die Hunde vermittelt werden. Sie sind hier gut aufgehoben und fühlen sich natürlich im Rudel sehr wohl. Ich denke allerdings immer daran, dass sie sich mit jedem Tag mehr an uns gewöhnen und die Trennung immer schwerer fällt - ihnen und uns! Warten wir mal ab, was das Wochenende für die beiden Goldstücke bringt! Drücken wir den beiden Jungs mal ganz feste die Daumen!
Bevor ich es vergesse! Wir suchen für eine unserer Pflegestellen ein Aquarium, ca. 120 cm sollte es schon lang sein... Falls jemand so etwas bei sich herumstehen hat und es keine Verwendung mehr dafür gibt - wir könnten es gebrauchen!